6 Dinge, von denen sich glückliche und erfolgreiche Menschen nicht abhängig machen

 

Kann ein Job mich glücklich machen?

Sich über etwas zu beklagen raubt uns Energie und führt zu nichts. Im Gegenteil: Wenn wir uns auf das Negative konzentrieren und überall Probleme sehen, dann macht das nicht nur unglücklich, sondern auch krank und hindert uns zudem daran erfolgreich zu sein. Glückliche Menschen wissen das.

Da stellt sich die Frage: Wie gehen glückliche Menschen denn dann mit Problemen um?

Wie gehen glückliche Menschen mit Problemen um?

Stehen glückliche Menschen vor Problemen, so sehen sie zunächst, nicht wie viele andere Menschen, unüberwindbare Hürden sondern einfach nur Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.

Das liegt vor allem an ihrer positiven Einstellung: Von scheinbar unlösbaren Problemen lassen sie sich nicht so schnell runterziehen wie andere. Und: Sie akzeptieren, was sie nicht ändern können. Darüber hinaus machen sie sich von gewissen Dingen nicht abhängig, die sehr entscheidend sind, um glücklich zu sein. Im Folgenden stelle ich daher 6 zentrale Dinge vor, von denen sich glückliche und erfolgreiche Menschen nicht abhängig machen.

6 Dinge, von denen sich glückliche und erfolgreiche Menschen nicht abhängig machen

1. Das Alter

„Dafür bin ich zu alt/ zu jung.“

Diese Aussage wird man von glücklichen und erfolgreichen Menschen niemals hören. Das Alter ist nur eine Zahl und sagt nichts darüber aus, zu was jeder von uns fähig ist.

Stattdessen lassen sich glückliche Menschen von ihrer Leidenschaft leiten und machen das, was sie tun nicht von ihrem Alter abhängig.

2. Die Meinung anderer

Glückliche Menschen machen ihre Zufriedenheit nicht von der Meinung anderer abhängig, sondern nur von sich selbst. Es ist ihnen egal, was andere über sie denken. Das nennt man innere Freiheit. Und diese innere Freiheit trägt in großem Maße zu unserem Glücksempfinden bei.


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3. Negative Menschen

Sind die Menschen um uns herum negativ, lassen wir uns oft schnell mit runterziehen. Wenn wir uns stattdessen mit positiven Menschen umgeben, überträgt sich deren Denkweise automatisch auch auf uns.

Außerdem ist es hilfreich, wenn wir nicht selbst negativ sind. Anstatt uns beispielsweise darüber zu beklagen, wie schlecht ein Projekt gelaufen ist, könnten wir darüber nachdenken, welche Teile des Projektes gut gelaufen sind oder wofür das vermeintlich Negative gut gewesen sein könnte. Außerdem können wir uns überlegen, was wir in Zukunft anders machen wollen, damit es besser läuft.


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4. Angst

„Alles was du willst, ist auf der anderen Seite der Angst.“

Kennst du diesen Spruch?

Unglückliche Menschen laufen vor ihren Ängsten davon und lassen sich von ihnen ihr Leben diktieren. Sie gehen nie auf die andere Seite der Angst und versuchen mutig zu sein. Glückliche und erfolgreiche Menschen hingegen stellen sich ihren Ängsten, überwinden sie und sind dadurch selbstbewusster und zielstrebiger.


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5. Vergangenheit und Zukunft

Früher war alles besser? Mitnichten. Diese Aussage führt zu nichts und zieht uns nur in eine Negativitätsspirale hinein.

Glückliche Menschen machen sich bewusst, was im Moment positiv ist in ihrem Leben und wofür sie dankbar sind. Außerdem machen sie sich keine Sorgen um ihre Zukunft. Sie leben in der Gegenwart und schauen der Zukunft hoffnungs- und erwartungsvoll entgegen.

6. Der Zustand der Welt

Wir können uns über den Zustand der Welt am laufenden Band beklagen und es ändert trotzdem nichts. Glückliche Menschen wissen das. Sie konzentrieren sich auf das, wofür sie dankbar sind, und auf das, was sie jeden Tag tun können, um das eigene Leben und die Welt um sich herum zu verbessern. Und das verbessert gleichzeitig auch den Zustand der Welt. Denn es sind schon die Kleinigkeiten, wie der Flügelschlag eines Schmetterlinges, die Großes bewirken können.


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Foto: © Pixabay