Weihnachtsglück


Leuchtender Weihnachtsbaum

Euch allen wünsche ich von ganzem Herzen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr eine Zeit, die erfüllt ist von Gesundheit, Glück, Liebe, wunderbaren Vorhaben und kleinen Abenteuern.

Danke an alle, die meinen Glücksblog regelmäßig lesen und in diesem Jahr auf den Social Media-Kanälen Facebook, Xing, LinkedIn und Instagram sowie natürlich im wahren Leben durch die zahlreichen Buchungen meiner Happy@Work– und Be happy-Seminare, Vorträge und Coachings sowie Besucher meiner beiden Lehrveranstaltungen an der Georg-August-Universität in Göttingen, dazu beigetragen haben, dass Glückssuche so erfolgreich geworden ist, wie ich es nie für möglich gehalten hätte!

Ihr seid einfach wunderbar!

Damit euer Weihnachtsfest ein glückliches wird, ist hier ein Rezept für ganz viel Weihnachtsglück für euch:


Mehr Glück? Gibt es hier:

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Foto: © pixabay.com (bearbeitet von Glückssuche by Vanessa Freitag)

Der Unterschied zwischen Mitgefühl und Mitleid und warum du kein Mitleid haben solltest (inkl. geführter Meditation)

 


„Wenn du andere glücklich sehen willst, übe dich in Mitgefühl. Wenn du selbst glücklich sein willst, übe dich in Mitgefühl.“ – Dalai Lama


Kennt ihr Menschen, die Mitleid mit anderen haben und der Meinung sind, dass das heilsam sei und sie den anderen damit helfen würden? Kennt ihr diese Gedanken vielleicht auch selbst?

Warum Mitleid so schädlich ist

Ihr ahnt es vermutlich schon: Es ist nicht heilsam mit anderen mitzuleiden. Studien zeigen sogar, dass genau das Gegenteil der Fall ist: Wenn wir Mitleid empfinden, hilft das den anderen überhaupt nicht, sondern macht alles nur noch schlimmer. Zudem sorgt unser Gefühl von Hilflosigkeit meistens dafür, dass wir am Ende selbst fix und fertig sind und uns total gestresst fühlen.

Der Unterschied zwischen Mitleid und Mitgefühl

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Diese 15 Fragen zum Thema Liebe solltest du dir stellen

 


„Liebe ist nicht das, was man erwartet zu bekommen, sondern das, was man bereit ist zu geben.“ – Katherine Hepburn


In meinem letzten Blogbeitrag „Die vier Elemente wahrer Liebe“ habe ich darüber geschrieben, was es mit der wahren Liebe auf sich hat.

Unsere Vorstellungen und Konzepte zum Thema Liebe

Im zweiten Artikel zu dem Thema Liebe geht es nun um unsere Vorstellungen und Konzepte zum Thema Liebe und Beziehungen, die jeder von uns hat und wie wir diese überprüfen, verändern oder loslassen können.

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Lernen Nein zu sagen: Grenzen setzen ohne zu verletzen

 

Häufig begegnen wir netten und hilfsbereiten Menschen, die selten nein sagen. Oder wir sind selbst so ein netter und hilfsbereiter Mensch. Wir haben dann das Gefühl sehr beliebt zu sein. Stimmt auch. Und warum? Weil wir anderen Menschen damit das Leben sehr angenehm und leicht machen, indem wir ihnen alles abnehmen. Nur welchen Preis zahlen wir dafür?


„Wenn du zu einer Sache ja sagst, heißt das, dass du zu ganz vielen anderen Dingen nein sagst.“ – Unbekannt


Der Preis ist tatsächlich sehr hoch: Wir leben nicht mehr unser eigenes Leben, wenn wir ständig zu den Wünschen und Bitten der anderen ja und niemals nein sagen. Wir stellen unser Leben hinten an mit unseren Zielen, Wünschen und Bedürfnissen und opfern einen Großteil unseres Lebens für das der anderen.

Und warum das Ganze?

Häufig nur, weil wir Angst vor Zurückweisung haben, davor jemanden zu verletzen oder einfach damit wir von den anderen Anerkennung und Liebe bekommen.

Nur wie gelingt es, nach den eigenen Bedürfnissen und Wünschen zu handeln und ohne Angst vor möglichen Konsequenzen nein zu sagen?

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